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Chronik

Gespielt wurde in der B-Klasse Odenwald unter Trainer Franz Schneider.

In der Verbandsrunde erfolgte eine neue Klasseneinteilung mit der Schaffung einer C-Klasse Odenwald und einer C-Klasse Ried. Im Spieljahr 60/61 errang die erste Mannschaft die Meisterschaft.

Dem Aufstieg folgte leider der Abstieg auf dem Fuße.

Das Spieljahr 65/66 brachte für die erste Mannschaft abermals die Meisterschaft in der Gruppe Odenwald und nach einem Entscheidungsspiel gegen den Riedmeister auch noch die Kreismeisterschaft.

Der Aufstieg in die B-Klasse war geschafft, aber das Standvermögen reichte wieder nicht aus, um dort zu verbleiben.

Die SGU unterhielt unter anderem im Jubiläumsjahr eine Senioren- und eine Reservemannschaft. Die sportliche Betreuung der Seniorenmannschaft lag nach Franz Schneider in den Händen der Trainer Heinzelbecker, Philipp Schmitt, Willibald Geiß und Ludwig Hofmann.

Trainer Peter Knapp wird als Trainer verpflichtet, ihm folgte nach kurzer Zeit Karl Dengier.

Rainer Krastel übernimmt das Traineramt und erreicht nach Abschluss der Runde den vierten Platz in der C-Klasse Odenwald.

Verbesserung auf den dritten Platz der C-Klasse Odenwald, damit verpasste man um Haaresbreite den Aufstieg in die B-Klasse.

Neuer Trainer wurde Hans-Peter Hassel.

Manfred Gräber löst Hans-Peter Hassel als Trainer ab.

Trainer Heinrich Grünewald wird als Trainer verpflichtet. Er erreichte die Vize-Meisterschaft und damit den lange erwarteten Aufstieg der Seniorenmannschaft in die B-Klasse.

Mit vielen Vorschusslorbeeren bedacht und großen Erwartungen war die verstärkte Seniorenmannschaft in die Verbandsrunde 82/83 gegangen. Vorstand und Trainer Grünewald waren sich einig, dass man mit dieser Mannschaft den Aufstieg in die A-Klasse schaffen könnte. Der Start war verheißungsvoll, die Mannschaft geriet aber nach der Winterpause ins Schlingern und kam vollkommen außer Tritt. Es fand ein Trainerwechsel von Grünewald zu Remic statt, der aber trotz 13 in Folge gewonnener Spiele, mit 48: 16 Punkten und einem imposanten Torverhältnis von 106:44 nur noch den undankbaren 2. Platz erreichen konnte.

In die Verbandsrunde 83/84 startete die Seniorenmannschaft mit dem neuen Trainer Helmut Rutz, und die konstanten Leistungen führten zum bisher größten Erfolg in der Vereinsgeschichte der SGU, dem Aufstieg in die A-Klasse. Am 8. Juni ‘84 fand in der Sängerhalle die Meisterschaftsfeier unter Mitwirkung des MGV „Concordia“, des Spielmannszuges der Freiwilligen Feuerwehr und unter Teilnahme vieler Ortsbürger statt.

Spannend wie ein Hitchcock-Krimi verlief die Verbandsrunde 84/85 für den A-öKlassen-Neuling. Die Mannen um Trainer Rutz setzten sich zum Ziel, den Klassenerhalt zu schaffen. Es kam aber ganz anders. Nach Abschluss der Vorrunde stand die Mannschaft auf dem ersten Tabellenplatz und wurde bei acht Siegen und sieben Unentschieden ungeschlagen Herbstmeister. Die Rückrunde verlief zunächst noch verheißungsvoll, aber dann leitete die Niederlage gegen Hüttenfeld eine Wende ein. Mit fünf Niederlagen in Serie schmolz der Riesenvorsprung immer mehr zusammen, die Tabellenführung war dahin. Es blieb wieder einmal beim zweiten Platz. Es wäre zu schön gewesen, um wahr zu sein: ein Aufstieg binnen weniger Jahre von der C- Klasse in die Bezirksliga. Nun, was nicht ist, kann noch werden. Der SGU jedenfalls konnte es zur Ehre gereichen, eine Spitzenmannschaft im Kreis Bergstraße geworden zu sein, die jedem Gegner Respekt abverlangt.

Zu Beginn der Verbandsrunde 85/86, im zweiten Jahr der A-Klassen Zugehörigkeit, stand die Seniorenmannschaft bei den übrigen Mannschaften von Anfang an hoch im Kurs und galt als Titelaspirant. Im Lager der SGU gab man sich bescheidener. Man wollte im oberen Tabellendrittel mitspielen, aber sich nicht als Favorit gebärden. Die Runde verlief zufriedenstellend, ja man konnte sogar am letzten Spieltag die Spitze erreichen, punkt- und torgleich mit dem SV Mörlenbach. Das fällige Entscheidungsspiel um den Aufstieg in die Bezirksliga sah allerdings die Mannschaft aus dem Weschnitztal als glücklichen Sieger. Nach drei erfolgreichen Jahren verabschiedete sich Spielertrainer Helmut Rutz, und der neu verpflichtete Trainer hieß Karlheinz Schmitt.

Zwei Jahre übte Karlheinz Schmitt das Amt des Trainers aus. Leider mußte er erleben, wie immer mehr Leistungsträger den Verein verließen.

Das Spieljahr 1988/89 wurde zu einem schweren Jahr für die SGU, denn zu Beginn der Runde verlor die SGU den kompletten Sturm.Unter Trainer Hermann Luxenburger kam die Mannschaft in den ersten 10 Spielen auf 2:18 Punkte. Im Oktober löste Willy Schröder Luxenburger als Trainer ab. Nach vier weiteren Niederlagen stand die Mannschaft nach wie vor am Tabellenende. Erst nach dem 3:3 im denkwürdigen Schneespiel gegen den FCO kam die Mannschaft zum ersten Erfolg gegen Tabellenführer Biblis (1:0). Das Spiel leitete übrigens FIFA-Schiedsrichter Neuner. Nach zwei weiteren Siegen gegen Winterkasten und Aschbach konnte die Mannschaft die Rote Laterne an Scharbach übergeben. Die Winterpause brachte die SGU jedoch aus dem Tritt, und obwohl noch einige Punkte geholt wurden, musste die Mannschaft am Rundenende, es gab drei Direktabsteiger, in die neu geschaffene A-Klasse absteigen.

Nach dem Abstieg aus der alten A-Klasse (jetzige Kreisoberliga) in die neue A-Klasse, wurde Rolf Reinhard neuer Spielertrainer. Ein schwieriger Neuaufbau begann.

Horst Bender das Traineramt und hatte dies bis zur Saison 91/92 inne. Er wurde während der laufenden Runde von Rolf Reinhard abgelöst. In diesen Jahren belegte die Mannschaft stets einen Mittelplatz in der Tabelle.

Vor Beginn der Runde 1992/93, zu der Thomas Felber als Spielertrainer verpflichtet wurde, bemühten sich Vorstandschaft und Spielausschuss um die Rückführung der auswärts spielenden SGU – Aktiven. Dies gelang auch im großen Umfang, und die Mannschaft startete so erfolgreich wie nie in den Jahren zuvor. Mit 11:1 Punkten und ungeschlagen lag die SGU lange Zeit auf dem 1. Tabellenplatz. Auch nach Rundenabschluss kam die SGU auf einen einstelligen Tabellenplatz.

1994 brach allerdings wieder ein Wechselfieber in der Seniorenmannschaft aus und es spielte gar eine komplette Mannschaft in auswärtigen Vereinen.Aufgrund dieser Entwicklung sah der Vorstand 1994 die Notwendigkeit, eine Spielgemeinschaft mit dem FCO einzugehen, die zunächst auf drei Jahre abgeschlossen wurde und vor jeder Saison neu beantragt werden muss. Erster Trainer der SG Abtsteinach wurde Helmut Rutz, der früher bereits Mannschaften aus beiden Vereinen betreut hatte. Nach großen Geburtswehen wurde die erste Runde mit einem Mittelplatz in der Tabelle abgeschlossen.

Hervozuheben ist im Jahr 1995 zunächst die A-Jugend Mannschaft unter den Trainern Franz-Josef Fleischmann und Kurt Kunkel. Sie erreichte wohl den wohl größten Erfolg der JSG Abtsteinach. In der Bezirksliga konnte die Mannschaft am Rundenende einen hervorragenden Platz hinter Ginsheim belegen und im Pokalwettbewerb errang die Mannschaft den Bezirkspokal gegen Seriensieger SV Darmstadt 98 nach einem spannenden Elfmeterschießen. Durch ein Freilos kam die Mannschaft schließlich ins Halbfinale des Hessenpokals und vor ca. 450 Zuschauern unterlag man schließlich den Kickers aus Offenbach mit 1:5 Toren.

Während der Runde 1995/96 löste der A- Jugend Bezirkspokalgewinner Franz Fleischmann Helmut Rutz als Seniorentrainer ab. Die Mannschaft befand sich lange im Abstiegskampf, konnte die Saison aber mit Platz 12 beenden. Kurioserweise mussten trotz des Zusammenschlusses der beiden Vereine Spiele der Reservemannschaften, wenn auch wenige, abgesagt werden.

In dieser Runde spielte man erneut gegen den Abstieg und der langjährige SGU – Spieler Herbert Kern übernahm das Traineramt. Der drohende Abstieg konnte erneut und dank der Unterstützung einiger Spieler aus der A Jugend abgewendet werden.

In der Runde 1997/98 konnte die Seniorenmannschaft mit Spielertrainer Thomas Bernert endlich einen beruhigenden fünften Tabellenplatz erreichen.

In der Saison 1998/99 rutschte die erste Mannschaft wiederum ins Tabellenende, Klaus Schmitt sprang ein. Wie in den Jahren zuvor mussten AH – Spieler aus beiden Vereinen immer wieder aushelfen um den Abstieg zu verhindern.

In der nächste Runde konnte man den Abstieg in die Kreisliga B nicht mehr verhindern, für Trainer Gerhard Ripper kamen während der Saison Karl Fritz und Jürgen Pfläster.

In den kommenden beiden Jahren gelang der Durchmarsch von der Kreisklasse B in die Bezirksliga. Es war die Zeit der größten Erfolge der Spielgemeinschaft. Dabei konnte auch die Reservemannschaft die Meisterschaft in der Reserverunde der Kreisliga A erzielen. Den Verantwortlichen gelang es, etliche, zu anderen Vereinen gewechselten Eigengewächse nach Abtsteinach zurückzuholen.

Die SG Abtsteinach war vor der Saison 2003/04 voller Optimismus, hatte man doch zuvor einen vorderen Tabellenplatz in der Bezirksliga belegt, doch tat sich die Mannschaft insbesondere zu Rundenbeginn sehr schwer, es kam Verletzungspech hinzu.

Die Reserve musste in der neu gegründeten D-Klasse antreten und hatte ebenso Schwierigkeiten.

Während der Runde 2004/05 übernahm Rainer Gickelhorn das Amt von Karl Fritz als Seniorentrainer. Er sollte der letzte Trainer der SG Abtsteinach sein, welche zum Ende der Runde aufgelöst wurde. Am Ende belegt man Platz 11, die Reservemannschaft wurde sechster in der Kreisliga D.

Unter neuer sportlicher Leitung bestritt man die erste Runde 2005/06 als eigenständige Mannschaft in der Kreisliga A.
weiterlesenSportlicher Leiter wurde Claus-Peter Maier, der zusammen mit Spielausschussvorsitzenden Manuel Arnold, Spielertrainer Christian Schröder und Co-Trainer Jens Schmitt ganze Arbeit leistete. Der neue Kader der SGU umfasst immerhin 40 Spieler, sodass man sogar zwei Mannschaften melden konnte. Die erste Mannschaft spielt direkt wider erwartend in der Spitzengruppe der Kreisliga A mit. Zur Freude aller aktiven wurde der Bau eines Kunstrasenplatzes unter großer Beteiligung der Mitglieder und Spendenbereitschaft der Ortsbürger realisiert.

Unter Spielertrainer Christian Schröder und Co- Spielertrainer Jens Schmitt stieg man im Folgejahr mit 3 Punkten Rückstand auf die TG Jahn Trösel in die Bezirksliga Süd auf. Mit nur 29 Gegentreffern in 34 Spielen stellte man die beste Abwehr der Liga. Der Aufstieg wurde mehrere Tage ausgibig mit Mitgliedern, Fans und Unterstützer gefeiert.

In den folgenden Jahren tat man sich aufgrund von vielen Verletzungsproblemen in der Bezirksliga schwer, konnte jedoch jeweils einige Tage vor Schluss den verdienten Klassenerhalt feiern. Die Reservemannschaft spielt ab jetzt in der Kreisliga D und erreicht vordere Mittelfeldplätze unter Trainer Nicolas Unger. Mit einem einstimmigen Vorstandsbeschluss wurde anlässlich des 70. Geburtstags von Alfred Wetzel entschieden, dem SGU Sportplatz ab sofort den Namen „Alfred-Wetzel-Sportanlage“ zu geben.

Christian Schröder übergibt das Traineramt an Thomas Felber, der ein weiteres Mal das Traineramt der ersten Mannschaft der SGU übernahm. Die Runde schloss man mit dem dritten Tabellenplatz ab.

Beide Teams spielen eine solide Runde und erreichen gute Mittelfeldplatzierungen.

Die sportliche Leitung verbesserte den Kader sukzessive. Die Mannschaft spielt in der Spitzengruppe mit und erreicht die Vizemeisterschaft, die allerdings in diesem Jahr nicht zur Teilnahme an der Aufstiegsrelegation ausreicht. Dennoch rückt man in die Gruppenliga auf, da der FC Einhausen als Meister und Sieger der Relegationsrunde den Gang in die höhere Spielklasse nicht antreten kann. Die SGU II schließt die Runde in der Kreisliga D auf dem dritten Platz ab.

In diesem Zeitraum fand eine Sanierung des Vereinsheims statt. Zwei neue Umkleidekabinen, ein weiterer Duschraum, eine Schiedsrichterkabine und neue Toilettenanlagen wurden gebaut. Das SGU Gelände ist ein wahres Schmuckstück und wird von Mitgliedern und Gastvereinen sehr geschätzt. An dieser Stelle möchten wir uns bei den zahlreichen Helfern für die sehr gute Zusammenarbeit und den erbrachten Einsatz recht herzlich bedanken. SGU I spielt eine erste gute Runde in der Gruppenliga und kann die Klasse halten. Die SGU II belegt den fünften Platz in der Abschlusstabelle.

SGU I etabliert sich in der Gruppenliga und erreicht den siebten Tabellenplatz. Die SGU II wird Vizemeister und nimmt an der Aufstiegsrelegationsrunde zur Kreisliga C teil. Unter Spielertrainer Steffen Magenreuter gestaltet man die Relegation erfolgreich und steigt auf.

Die erste Mannschaft startet durchwachen in die neue Spielzeit. Thomas Felber legt das Traineramt nieder, Ludwig Brenner übernimmt in der Vorrunde und kann die Klasse halten. SGU II erreicht einen guten fünften Platz in der Kreisliga C.

Mit dem Ziel frühzeitigen Klassenerhalt sichern, started die SGU I in die neue Saison. Man spielt in der erweiterten Spitzenggruppe mit, wird am Ende fünfter mit nur 4 Punkten Rückstand auf den zweiten Platz. Die SGU II steigt unter Trainer Cetin Erciyas und Marcus Lauer als Meister in die B- Klasse auf.

Die SGU I spielt eine starke Runde und qualifiziert sich für die Aufstiegsrelegation zur Verbandsliga Süd, scheitert aber denkbar knapp. Auch die SGU II spielt vorne mit und belegt zum Ende der Runde den dritten Tabellenplatz.

Zur neuen Runde übernimmt Aiad Al-Jumaili das Traineramt von Ludwig Brenner. Zur Winterpause grüßt das Team von der Tabellenspitze. In der Rückrunde lässt man federn, erreicht am letzten Spieltag durch die Niederlage des VFR Fehlheim aber noch Platz zwei. Somit gibt es ein Dejavu für die SGU I. Wie im Jahr zuvor reicht es nicht für den direkten Aufstieg, aber man qualifiziert sich erneut für die Aufstiegsrelegation. Doch diesmal mit positivem Ausgang und der Aufstieg in die Verbandsliga Süd wird perfekt gemacht. Auch die SGU II trägt zum sportlichen Erfolg des Vereins bei. Das Team wird Meister und steigt verdient unter Trainer Marcus Lauer in die A- Klasse auf. Dies ist zugleich der bisherige Höhepunkt in der sportlichen Vereinsgeschichte der SGU. Ein weiteres Highlight ist die Erneuerung unseres Kunstrasens mit einem nachhaltigen neu entwickelten System ohne Granulat pünktlich zum Beginn der ersten Saison in der Verbandsliga.

Der bisherige sportliche Leiter Jürgen Riebel verlässt nach dem Doppelaufstieg überraschend vor der Runde den Verein. Mit dem Ziel Klassenerhalt started man in die Runde und wie erwartet tut man sich in der Verbandsliga als Aufsteiger schwer. Nach dem Abrutschen auf einen Abstiegsplatz bittet Trainer Aiad Al-Jumaili die Verantwortlichen um Auflösung des Vertrags. Marcus Lauer steigt intern auf und übernimmt die erste Mannschaft. Sein Nachfolger in der SGU II wird Tobias Back. Am Ende kann man etwas glücklich aber verdient den Klassenerhalt in der Verbandsliga feiern. Grund zum Feiern liefert abermals die SGU II. Sie wird souverän Meister in der Kreisliga A und steigt in die Kreisoberliga Bergstraße auf.

Die rasante sportliche Entwicklung wird dann leider durch die Corona Pandemie ausgebremst. Es kommt gar zum Abbruch und Einstellung des Spielbetriebs. Zu diesem Zeitpunkt lag die Verbandsligamannschaft auf Platz 9 und die seit dieser Saison von Özcan Sahin trainierte SGU II souverän auf Platz 1 in der Kreisoberliga.

Die Pandemie ging mit großen Einbußen einher, sodass ein drastischer Schnitt in der Fußballabteilung erfolgte. Die Fortführung des Spielbetrieb ist nur noch mit einer Mannschaft in der Kreisoberliga möglich. Cheftrainer Marcus Lauer geht dabei den neuen Weg mit und zeigt sich solidarisch mit dem Verein. In dem Glauben eine reguläre Saison spielen zu können, ging das Team in die erste Kreisoberliga Saison nach der Zäsur. Doch mit einem Punkt Rückstand auf Spitzenreiter SV Fürth auf Platz drei liegend wurde die Runde nach dem 9. Spieltag erneut wegen Corona abgebrochen.

Mit frischem Elan und einigen Rückkehrern startete man in die Vorbereitung zur neuen Runde. Doch während der Vorbereitung kam Trainer Marcus Lauer auf die Verantwortlichen zu und bat um Auflösung seines Vertrages, um sich dem Regionalligisten SG Sonnenhof Großaspach als Co-Trainer anschließen zu können. Dieser vielleicht einmaligen Gelegenheit wollte die SGU nicht im Wege stehen und entsprach dem Wunsch. Kurzerhand wurde Miguel da Silva als Nachfolger engagiert. Am Ende stand ein achter Platz zu buche.

Nach einer enttäuschenden letzten Runde standen Veränderungen auf der Trainerbank an. Marcus Lauer kehrte nach seinem Gastspiel bei der SG Sonnenhof Großaspach zurück und beerbte Miguel da Silva. Er führt die Mannschaft direkt als Vizemeister in die Aufstiegsrelegation zur Gruppenliga. Der Aufstieg wird allerdings knapp verpasst.